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TIP-Verfahren München Hellabrunn, Schönstraße

TIP-Verfahren München Hellabrunn, Schönstraße

In der Stadt der Biergärten, unweit des Tierparks Hellabrunn, warteten ca. 300 Meter Steinzeugrohr darauf, durch uns erneuert zu werden. Als Neurohr wurden Schöngen DA 192 PP Kurzrohrmodule verwendet und im TIP-Verfahren (Tight-In-Pipe) eingebaut. Im Video können Sie einen kurzen hautnahen Blick auf den Rohreinschub werfen.

Das Tight-In-Pipe Verfahren ist ein kostengünstiges Verfahren, bei dem ein spezielles Rohr in ein vorhandenes Rohr eingezogen oder eingeschoben wird. Nach dem Einzug gibt es keinen Ringspalt zwischen Alt- und Neurohr und der Dimensionsverlust ist minimal. 

Mehr zum Verfahren finden Sie hier.

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TIP-Verfahren Erfurt Tiroler Straße

TIP-Verfahren in Erfurt, Tiroler Straße

Unsere Aufgabe in Erfurt, einer der schönsten Städte Ostdeutschlands, war der Einbau von 11 Metern PP-HM DA 585 Vortriebsrohr im Tight-in-Pipe Verfahren (TIP-Verfahren) in einen Ei-Kanal aus Steinzeug. Anschließend erfolgte eine auslaufseitige Abdichtung und Verdämmung des Ringraums zwischen Alt- und Neurohr.

Wer mehr über die grabenlose Rohrerneuerung mittels Tight-in-Pipe Verfahren erfahren möchte findet hier Informationen.

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TIP-Verfahren Hameln Am Kampe

TIP-Verfahren in Hameln "Am Kampe"

Unser ursprünglicher Auftrag umfasste die Erneuerung eines ca. 200 Meter langen DN 200 Steinzeug-Schmutzwasserkanals im TIP-Verfahren. Eingebaut wurde ein PP-HM Rohr in der Dimension DA 192, eine Ringraumverdämmung wurde durch die geringe Querschnittsreduzierung nicht notwendig. Das Neurohr liegt jetzt eng im Altrohr: „Tight-In-Pipe“.

Während der Bauarbeiten wurde der Auftrag um ca. 90 Meter und später nochmals um 65 Meter TIP-Verfahren in der gleichen Dimension erweitert.

Weitere Infos zum grabenlosen Tight-In-Pipe Verfahren erhalten Sie hier.